Du hast Fragen zu unseren Produkten oder zum Versand? Schau einfach hier ob die passende Antwort vorhanden ist. Falls noch offene Fragen bestehen, kannst du mich gerne unter info@pettrends-shop.de kontaktieren. Ich freue mich darauf, dich und deinen Vierbeiner in der BILLOS Familie begrüßen zu dürfen.
Das Futter und die Leckerlies sind Getreide frei. Getreide ist einer der meisten Stoffen der zu Allergien führt. Mit unseren Fleischsorten wie z.B. Kamel, Känguru, Büffel, Pferd oder Kaninchen haben wir auf alle Fälle was für die Allergikern unter den Hunden dabei.
Die von uns verwendeten Tierischen Nebenerzeugnisse sind qualitativ hochwertige Rohstoffe, wie zum Beispiel Muskelfleisch, Herz, Leber, Pansen, Lunge, Niere oder Schlund. Wir verwenden keine Schlachtabfälle!
Wir achten darauf, dass die Rohstoffe für unser Futter aus 100% Lebensmittelqualität bestehen. Das Futter ist außerdem frei von Gluten, sowie Schlachtabfällen.
Billo´s wird in Deutschland und in der Niederlande hergestellt. Uns ist eine regionale und hochwertige Produktion sehr wichtig! Die gesetzlichen Standards werden zu 100% eingehalten und überwacht.
Der hohe Anteil zugesetzter Feuchtigkeit ist aus produktionstechnischen Gründen nötig, damit das Nassfutter eine schöne weiche Konsistenz hat und nicht als eine große harte Masse endet. Bei unseren Produkten handelt es sich um natürliche Brühe. Viele andere Hersteller geben diesen Anteil entweder gar nicht an oder rechnen diesen dem Fleischanteil hinzu, was rechtlich leider in Ordnung ist.
Rechnet man die Brühe in unserem Nassfutter heraus, beträgt der Fleischanteil knapp 80%. Im Vergleich zu herkömmlichem Futter findet sich in unserem Nassfutter aber nur hochwertiges Fleisch in Lebensmittelqualität und keine Schlachtabfälle.
Warum steht auf der Rückseite hydrolysiertes Hühnerfett obwohl die Produkte Singleprotein enthalten?
Das Geflügelfett ist gereinigt und enthält keinerlei Protein. Ausschließlich Proteine eine Nahrungsmittelallergie auslösen können. Hydrolysiertes Protein (egal von welchem Tier bzw. Pflanze) ist derart zerkleinert (= hydrolysiert), dass es vom Immunsystem nicht mehr als Protein erkannt wird und deshalb keine Abwehrreaktionen auslöst.
Wir verarbeiten Naturprodukte und verzichten auf den Zusatz chemischer Stoffe. Je nachdem welche natürlichen Schwankungen die Rohwaren aufweisen, finden sich diese auch in den fertigen Produkten wieder. Das bedeutet Farbe, Konsistenz, Form und Geruch aller Artikel können je nach Charge unterschiedlich ausfallen.
Alleinfuttermittel sind gemäß § 1 Abs. 1 Nr. 1 Futtermittelverordnung Mischfuttermittel, die dazu bestimmt sind, bei ausschließlicher Verwendung den Nahrungsbedarf der Tiere zu decken.
Grundsätzlich ist ein Wechsel jederzeit möglich, es können auch unterschiedliche Sorten am gleichen Tag verfüttert werden. Jedoch sollte bei Unverträglichkeiten auf eine zu große Auswahl im Napf verzichtet werden.
Wie beim Menschen sind die Portionsgrößen auch je nach Tier und Aktivitätslevel unterschiedlich. Auf unseren Tiernahrungs-Verpackungen findest Du wertvolle Tipps und Richtwerte zur korrekten Futtermenge. Allerdings kennst nur Du Deinen Hund und die jeweiligen Bedürfnisse gut genug. So sind unsere Fütterungsempfehlungen als reine Anhaltspunkt gedacht. Es ist sehr wichtig für die Gesundheit Deines Tieres, dass seine körperliche Verfassung regelmäßig kontrolliert und die Futtermenge nach Bedarf angepasst wird.
Zurzeit bieten wir folgende Zahlungsmöglichkeiten an: Kreditkarte (Visa, Discover, Mastercard, Amex…), PayPal, Sofortüberweisung, GooglePay, Klarna
Ab einem Einkaufswert von 49,00€ erfolgt die Lieferung in Deutschland versandkostenfrei.
Bei einem geringeren Einkaufswert betragen die Versandkosten 4,95 €.
Sobald die Produkte fertiggestellt sind, sollen diese auf schnellstem Wege zu dir gelangen, daher versenden wir unsere Produkte mit DPD.
Du möchtest, dass dein Paket mit einem anderen Versanddienstleister zu dir kommt? Kein Problem! Schreib uns diesbezüglich gerne eine Email.
Bei Maul- und Zahnfleischverletzungen oder nach Verlust der Zähne kann das einweichen des Trockenfutter durchgeführt werden. Das zerkleinern des Trockenfutter dient dem Erhalt der Zahn und Zahnfleischgesundheit, da durch den mechanischen Abrieb der Zahnstein nicht direkt an den Zähnen haften kann. Es sollte jederzeit ausreichend Wasser zur Verfügung stehen. Sollte dein Vierbeiner nicht viel trinken, ist das Einweichen des Futters eine Möglichkeit mehr Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
Nein – die Öle und Fette haben keinerlei allergenes Potential im vergleich zu Kohlenhydraten und Proteinen. Das bedeutet, es werden keine Allergien im Sinne echter Reaktionen des Immunsystems ausgelöst. Nur selten werden kleine Unverträglichkeiten aufgetreten, wenn der Körper nicht an Pflanzenöle gewöhnt ist.
Wie beim Essen, sind auch bei der Wasserwahl die Geschmäcker verschieden. Der eine Vierbeiner mag es frisch aus der Leitung, der andere Vierbeiner hingegen ein wenig abgestanden, bevor es mundet. Dann gibt es noch die Vierbeiner Kandidaten die mit Tricks zum Schlabbern animiert werden müssen. Die Vierbeiner die wenig trinken, sollten mit Nassfutter oder eingeweichtem Trockenfutter ernährt werden. Dadurch wird mit jeder Mahlzeit ein großer Anteil an Wasser aufgenommen. Pro KG Körpergewicht braucht dein Vierbeiner zusätzlich zum Feuchtfutter ca. 10ml Wasser pro Tag.
Es ist nicht wirklich empfehlenswert beides gleichzeitig zu füttern. Mindestens 8 Stunden sollten dazwischen liegen. Der Grund ist die unterschiedliche Verdauungszeit der beiden Futterarten. Für das Nassfutter wird 6 Stunden zu Verdauung benötigt, das Trockenfutter hingegen 10-12 Stunden.
Die Ideale Umstellung wäre über drei bis fünf Tage, bei dem das neue und das alte Futter gemischt werden. Vom neuen Futter sollte kontinuierlich mehr gefüttert werden. Es könnte eventuell zu leichtem Durchfall kommen, jedoch passt sich die Darmflora des Hundes zügig an das neue Futter an. Sollte der Durchfall länger als vier Tage andauern, sucht Bitte einen Tierarzt auf, da sich dahinter auch Infektionskrankheiten verbergen können. Sollte es sich um eine Futterumstellung handeln, die erfolgt da dass davor gefütterte Futter nicht vertragen wird oder es sich um eine Umstellung bezüglich einer Futtermittelunverträglichkeit handelt kann sofort gewechselt werden. Hier sollte nicht noch 3-4 Tage der vermeintliche Übeltäter des Problems verfüttert werden.
Beim Gelee handelt es sich um einen natürlichen Bestandteil des Fleisches, der seine Konsistenz während des Garprozesses verändert.
Im Muskelfleisch-Bindegewebe befinden sich Kollagen. Das ist ein Protein und sehr wichtig, da es das Muskelfleisch zusammenhält. Ist ein Muskel sehr trainiert, so hat er dementsprechend auch mehr Kollagen. Beim natürlichen Garprozess des Fleisches entsteht das Gelee. Wenn bei einer geringen Hitze das Fleisch gegart wird, löst sich die feste Kollagenstruktur auf und wird zu einer kleinen Proteinstränge. Sobald das Fleisch wieder kühl ist, bilden sich die Proteinstränge zu einem Netzwerk, in dem Flüssigkeit in Form von Fleischsaft gesammelt wird. Das Gelee hat also wertvolle Proteine. Die Flüssigkeit ist ein sehr wichtiger nährstoffreicher Teil des Futters. Mal hat eine Dose mehr und mal weniger Gelee. Dies liegt daran, dass die Tiere eine unterschiedliche Muskelmasse haben. Die meisten Hunde lieben das Gelee. Falls du das Gelee „entfernen“ möchtest, kannst du das Futter kurz erhitzen, so wird es flüssig und verbindet sich mit dem Fleisch.
Wenn der Verdacht besteht, dass dein Vierbeiner an einer Futterunverträglichkeit oder -mittelallergie leidet, wird vom Tierarzt häufig die Fütterung einer Ausschlussdiät empfohlen. Die Grundidee ist, alle potenziellen Allergene, die dem Immunsystem bekannt sind, zu vermeiden. Es wird dem Hund nur eine Protein- und eine Kohlenhydratquelle gefüttert. Diese Futterquellen sollten wenn möglich in der bisherigen Fütterung noch nicht verwendet worden sein. Somit werden für allergische Tiere immer „exotische“ bzw. unübliche Fleischarten wie Pferd, Känguru, Strauß oder Büffel gewählt. Zu Beginn der Ausschlussdiät muss man sich für eine dieser entscheiden. Dieses Fleisch wird anschließend für mindestens 8 Wochen durchgehend gefüttert (wichtig hierbei- dass auch alle Leckerlis aus dieser Proteinquelle bestehen), außer es kommt gleich zu Beginn zu einer Verschlechterung der Symptomatik. In diesem Fall sollte auf ein andere Proteinquelle gewechselt werden. Bei der richtigen Wahl des Proteins sollten sich Magen-Darm-Symptome recht schnell bessern, Hautläsionen können bis zu einige Wochen brauchen, um unter Therapie und begleitender Diät abzuheilen. Während der Diät ist unbedingt sicherzustellen, dass der Hund in dieser Phase keine anderen tierischen Proteine zu sich nehmen kann (z. B. Abfalleimer, Nachbars Futternapf, Hundefutter, Leckerlis). Neben verschiedenen Fleischsorten können für den Hund noch andere Nahrungsmittel potenzielle Allergenträger sein. Sehr häufig sind glutenhaltige Getreidesorten Auslöser einer allergischen Reaktion. Aber auch Konservierungsstoffe, Sojaprodukte oder künstliche Aromastoffe können Reaktionen provozieren.
Da wir bei unserem Welpen und Junghundefutter sehr darauf achten einen niedrigen Proteingehalt zu erzielen – kann dass Futter weit über das Welpenalter gefüttert werden. Es wird meistens ab dem 12-14 Lebensmonat auf das erwachsenen Futter umgestellt. Unser Futter ist so konzipiert dass es sich auch super als Seniorfutter füttern lässt, da mit dem niedrigen Proteingehalt und dem Gelenkzusatz (Grünlippmuschel und Co.) der Hund nicht nur im Welpenalter unterstützt wird, sondern auch im Alter wenn auch hier die Gelenke etwas zwicken und zwacken.
Jungshunde sollten nicht zu rund gefüttert werden. Die Wachstumsfugen schließen sich erst ab dem 12. Lebensmonat. Jedes Kilo Übergewicht belastet die instabilen Knochen und Gelenke, so dass es im schlimmsten Fall zu chronischen Gelenkleiden kommen kann. Es sollte so gefüttert werden, dass eine durchschnittliche aber keine maximale Wachstumskurve erreicht wird.